27.04.2021 - Stefan Schröder erneut zum Ortsvorsteher gewählt

Ortsbeirat von Bergheim mit Stefan Schröder an der Spitze

Bergheim. Der neu gewählte Ortsbeirat Bergheim bestimmte in seiner konstituierenden Sitzung Stefan Schröder erneut zum Ortsvorsteher. Stellvertreter wurde Thomas Lubbe sowie Schriftführerin Irmela Zimmer und deren Stellvertreterin Susanne Blatter. Außerdem gehören Karin Krüger, Michael Reis und Peter Heidrich dem neuen Ortsbeirat an.

Der neu gewählte Ortsbeirat (von links): Karin Krüger, Bürgermeister Klaus Gier, Stefan Schröder, Peter Heidrich, Michael Reis, Irmela Zimmer, Susanne Blatter und Thomas Lubbe. (Foto: Privat)

Stefan Schröder gab einen kurzen Rückblick auf die vergangenen fünf Jahre und lobte die gute Zusammenarbeit im Ortsbeirat. Er dankte den aus dem Gremium ausgeschiedenen Christian Weyel und Astrid Canvar mit Essensgutscheinen. Anschließend bedankte sich auch Bürgermeister Klaus Gier für die geleistete Arbeit und überreichte jedem eine Urkunde und ein Präsent für ihre Tätigkeit. Klaus Gier hob in seiner Rede die wichtige Arbeit des Ortsbeirates für Bergheim hervor und wünschte dem neuen Beirat einen guten Anfang. Er bedankte sich für die vielfältige ehrenamtliche Tätigkeit der Mitglieder im Dorf. Er ging auf einige erledigte und bevorstehende Vorhaben ein.
Themen, die den Ortsbeirat in den nächsten Jahren beschäftigen werden, skizzierte Stefan Schröder. So geht es unter anderen um die Unterstützung und Befürwortung des Bahnradweges über die stillgelegte Bahnstrecke der Preussen-Elektra über Lieschensruh, Bergheim, Giflitz, Anraff nach Wega und die Umsetzung der genehmigten Maßnahme der Aktiven Kernbereiche zur Verschönerung des Uferbereichs am Festplatz an der Eder mit einer naturnahen Terrasse. Auch das Klima und der Umweltschutz wird ein großes Thema sein. Regionale Produkte ohne große Transportwege werden auf dem Bunten Markt angeboten, wilde Ablagerungen von Müll und Strauchschnitt in der Landschaft müssen reduziert werden und Möglichkeiten von Bürgersolaranlagen auf öffentlichen Gebäuden müssen geprüft werden.