Von Petra Frömel
Waldeck-Frankenberg. Mit dem Ziel, durch ein Netzwerk ein lebenswertes Umfeld für Rückkehrer (ComeBacker) und Zuzügler (NewComer) zu schaffen, startete in Waldeck-Frankenberg vor genau einem Jahr das Projekt „SuSe“, das beim Fachdienst Dorf- und Regionalentwicklung angesiedelt ist. „SuSe“ steht für „Stand- und Spielbein ermöglichen“ und wird verkörpert durch den Leitsatz „Das Netzwerk zum Ankommen, Bleiben und gut Leben!“.
Die letzten ereignisreichen Monate haben das Projekt ein gutes Stück vorangebracht. Obwohl das Netzwerk stetig wächst, ist es doch noch lange nicht am Ziel. Da die Personengruppen, die „SuSe“ mit ins Boot zu holen versucht, sehr vielfältig sind, rufen die Koordinatorinnen zum einjährigen Bestehen noch einmal zur Teilnahme auf. Für Jeden, der sich angesprochen fühlt, heißt es jetzt also: Vernetzung erwünscht! Es ist Zeit, Geschichten und Ideen zu teilen, denen keine Grenzen gesetzt sind.
„SuSe“ lädt herzlich dazu ein, den Newsletter zu abonnieren, um regelmäßig über aktuelle Entwicklungen informiert zu werden. Von der bisherigen Projektkoordinatorin Anastasia Kahl wechselt die Betreuung nun zu Susanne Rieb (susanne.rieb@lkwafkb.de ) und Katharina Kuklovsky (katharina.kuklovsky@lkwafkb.de); sie freuen sich über jeden, der sich angesprochen fühlt und Kontakt mit ihnen aufnimmt. Um mehr Infos zum Netzwerk zu erhalten, lohnt sich ein Besuch der Projekthomepage „das-gute-leben.de“; auch über die Facebook-Gruppe „Neu im Landkreis? Landebahn Waldeck Frankenberg“ sind zahlreiche Informationen zu erhalten.
(Startseitenfoto: Pixel 2013 auf Pixabay)